Imker Thomas Hans Rheinland-Pfalz

Blütenpollen - Ein Energiespender aus dem Bienenstock

Was sind Blütenpollen?

Blütenpollen enthalten sehr viele Antioxidanten, darunter vor allem Flavonoide, Vitamine wie A, C und E sowie Zink und Mangan. Diese Stoffe schützen unsere Körperzellen vor den negativen Auswirkungen durch freie Radikale.Blütenpollen (Blütenstaub) enthält wirkende Inhaltsstoffe, Vitamine und viele weitere wertvolle Bestandteile, die sowohl das Bienenvolk als auch uns vor Erkrankungen schützen können.

Pollen enthalten sehr viele Antioxidanten, darunter vor allem Flavonoide, Vitamine wie A, C und E sowie Zink und Mangan. Diese Stoffe schützen unsere Körperzellen vor den negativen Auswirkungen durch freie Radikale.

Immer mehr Menschen ergänzen ihre Ernährung mit diesem einmaligen gesunden Naturprodukt. Manch einer, der zum ersten mal dieses Bienenprodukt probiert, ist erstaunt über den im Gegensatz zum süßen Honig meist leicht bitteren und trockenen Geschmack, an den man sich aber sehr schnell gewöhnt hat.

Die Pollen (auch Blütenstaub genannt) besteht aus den männlichen Keimzellen der Pflanzen, die von der Natur mit einem Übermaß biologischer Wirkstoffe ausgestattet sind. Das einzelne Pollenkorn ist so winzig, dass man für die Betrachtung ein Elektronenmikroskop benötigt. Jede Blütenpflanze besitzt ihre eigene Pollenform, Farbe und Größe und kann damit somit eindeutig bestimmt werden. Beim besuch der Blüte verfängt sich dieser sehr feine Blütenstaub im Haarkleid der Biene, wird von ihr mit Hilfe der Beine zusammengestrichen, zu kleinen Pollenkörner geformt und in dem Pollenhöschen transportiert.

Im Bienenvolk ist Pollen Eiweißnahrung zur Aufzucht der Nachkommen (Brut). Eine gute Pollenversorgung ist für die Aufzucht der nächsten Generation und somit den Fortbestand des Bienenvolkes sowie für die Vitalität und Langlebigkeit der Einzelbiene notwendig. Ein Bienenvolk benötigt über 30 kg Pollen pro Jahr. Dazu sind weit über 1.500.000 Sammelflüge notwendig.

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Die Wirkung aus Sicht der chinesischen Medizin

  • Entgiftungswirkung ( Anregung der Nieren und Leberfunktion )
  • Positive Wirkung auf die Erythropoese (Bildung roter Blutkörperchen)
  • Wachstumshemmung verschiedener Bakterienstämme ( Salmonella, Proteus, Colibakterien )
  • Mild blutdrucksenkender Effekt
  • Schutzfaktor (Rutin) gegen Arteriosklerose und Gefäßbrüchigkeit.
  • Langzeittherapie bei schweren Erkrankungen und Funktionsstörungen der Leber.
  • Allgemein tonisierende Wirkung bei psycho- physischen Erschöpfungszuständen. Steigert die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit und hilft bei Erschöpfung, Schlafstörungen und Müdigkeit.
  • Beugen Mangelerscheinungen und daraus hervorgehenden Gesundheitsprobleme vor.
  • Verbesserungen des Allgemeinen befinden.
    steigert die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit und hilft bei Erschöpfung, Schlafstörungen und Müdigkeit.
  • Regt den Appetit an.
  • Reguliert die Darmfähigkeit bei Durchfall und aktiviert die körpereigenen Selbstheilungskräfte

Wie wird Pollen / Blütenpollen eingenommen?

Das einnehmen von Pollen wird von den meisten Menschen als sehr angenehm empfunden. Der Pollen schmeckt sehr lieblich und süß. In Verbindung mit Nahrungsmittel wie Joghurt Fruchtsäfte, Müsli und Obstsalat ist er ein gaumenschmaus für Genießer. Am wirksamsten ist die Einnahme vor jeder größeren Mahlzeit, da er dazu beiträgt die Nahrung vom Körper besser zu verarbeiten.  Wird Pollen auf nüchternem Magen eingenommen kann es zu Magenschmerzen kommen. Ein Teelöffel täglich reicht aus um eine entsprechende Nahrungsergänzung zu erreichen. Bei Kindern sollte ein halber Teelöffel reichen.
Pollen darf niemals überhitzt werden, da er sonst sein Wirkung verliert.

Blütenpollen pur / Ein Energiespender aus dem Bienenstock

  • Pollen werden in China aufgrund ihrer Reichhaltigkeit an Energie spendenden Wirkstoffen und ihrer vitalisierenden Eigenschaften traditionell pur eingenommen.
  • Dabei werden über einen Zeitraum von 8 bis 10 Wochen zweimal täglich maximal 1/2 TL eingenommen, wobei die Pollen gut zerkaut werden müssen
  • Regionale Blüten-Pollen zur Prophylaxe: Die regelmäßige Einnahme regionaler Pollen von heimischen Blüten im Winter sorgt für eine „natürliche Immunstimulation“ und ist ein optimaler Schutz für die kommende Pollen-Saison“ Wobei die Pollen gut zerkaut werden müssen

Das einnehmen von Pollen wird von den meisten Menschen als sehr angenehm empfunden. Der Pollen schmeckt sehr lieblich und süß. In Verbindung mit Nahrungsmittel wie Joghurt Fruchtsäfte, Müsli und Obstsalat ist er ein gaumenschmaus für Genießer  Wird Pollen auf nüchternem Magen eingenommen kann es zu Magenschmerzen kommen. Ein Teelöffel täglich reicht aus um eine entsprechende Nahrungsergänzung zu erreichen. Bei Kindern sollte ein halber Teelöffel reichen. Pollen darf niemals überhitzt werden, da er sonst sein Wirkung verliert.

Menschen mit Diabetes sollen keine Blütenpollen zu sich nehmen, da diese den Blutzuckerspiegel erhöht. Auch Menschen die unter einer Pollenallergie leiden müssen davon absehen. Sollten Sie ernsthaft erkrankt sein ist ein Arztbesuch immer vorrangig zu bewerten.