Imker Thomas Hans Rheinland-Pfalz

Apilarnil / Dronenlarven

In unserem Kulturkreis ist es, im Vergleich mit Asien oder Afrika, sehr ungewöhnlich so etwas wie Drohnenlarven zu essen oder nützen. Das ist eigentlich verwunderlich, denn Schnecken, die in lebendigem Zustand ja auch nicht gerade appetitlich aussehen, gelten als Delikatesse.

Allein schon der Gehalt an 23% hochwertigem Eiweiß könnte Grund genug sein, sie auf den Speisezettel zu setzten.

Die Drohnen haben aber noch mehr zu bieten. Auch Drohnen werden ganz am Anfang mit Gelee Royal gefüttert. Sie sind, wie die Königinnenlarve von einer Hülle aus bioaktiven Substanzen umgeben. Werden also 3-7 Tage alte Drohnen mit samt dem Futtersaft entnommen, erhält man ein sehr hochwertiges Nahrungsmittel wie Apilarnil / Dronenlarven.